Kostenloser Leitfaden & Workbook: Psychische Gefährdungs­beurteilung einfach und effizient umsetzen. Mehr erfahren

psychische Belastungen, Stress und Druck am Arbeitsplatz

Serie | Psychische Gefährdungsbeurteilung

Wie Ihnen die psychische Gefährdungsbeurteilung für Ihr Unternehmen hilft!

13. März 2018

Bereits seit 2014 sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, die psychische Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Dabei ist diese mehr als ein „MUSS“, sie ist ein „Must have“, für moderne Unternehmen um sich bestens auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten!

PSYGA ist nicht gleich PSYGA

Nicht alleine aufgrund gesetzlicher Vorgaben sollten Unternehmen eine psychische Gefährdungsbeurteilung (PSYGA) durchführen, sondern um wertvolle Informationen zu erhalten, die dabei helfen, ihre Rahmenbedingungen zu verbessern.

Das Urteil vom Arbeitsgericht Kiel 2017 sowie die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich auf, in welche Richtung sich dieses Thema zukünftig weiter entwickelt. Die gesetzlichen Regelungen werden immer mehr verschärft. War es noch zu Beginn ausreichend, die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz „nur“ zu ermitteln, so ist es heute vorgeschrieben, diese zu ermitteln, zu bewerten, zu dokumentieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu reduzieren. Es reicht also nicht mehr nur aus, die PSYGA durchzuführen, sondern entscheidend sind mittlerweile Qualität von  Durchführung und Dokumentation geworden.

PSYGA gesetzlich verpflichtend

Nach § 5 Arbeitsschutzgesetz müssen Unternehmen die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz überprüfen! Sonst drohen Bußgelder und Schadenersatzansprüche!

Steigerung von Mitarbeiterzufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiter sind motivierter und loyaler. Wie ist es um Ihre Mitarbeiterzufriedenheit bestellt? Eine professionelle Analyse gibt Ihnen Aufschluss darüber!

Risiken rechtzeitig erkennen

Wie hoch ist Ihr Fluktuationsrisiko? Welchen Wertschöpfungsverlust erleiden Sie durch Krankheit, Konflikte und Demotivation? Was sind die Auslöser dafür? Wir sagen es Ihnen!

Gesundheitsmanagement

Wenn Sie ein Betriebliches Gesundheitsmanagement implementieren oder bewerten möchten, ist eine gute Analyse unerlässlich!

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Leider wird häufig der Eindruck suggeriert, dass der Anstieg der psychischen Erkrankungen alleine der „bösen Arbeitswelt“ zuzuschreiben ist. Dies ist faktisch natürlich falsch. Allerdings sind viele psychische Gefährdungsbeurteilungen genau so aufgebaut, dass dieser Eindruck noch manifestiert wird. Die Ergebnisse, die häufig aus der Interpretation von Zahlen entstehen, führen dann dazu, dass Unternehmen gezwungen werden, Maßnahmen umzusetzen, die niemandem helfen – weder dem Unternehmen noch den Mitarbeitern.

Neben der Rechtssicherheit, die Firmen bei unserer „PSYGA“ erhalten, sind es vor allem wertvolle Informationen, Zusammenhänge und Erkenntnisse, die dabei helfen, passgenaue Lösungen da anbieten zu können, wo tatsächlich echter Nutzen entsteht. Wir führen bereits heute die Gefährdungsbeurteilungen durch Arbeits-, Organisations- und Personalpsychologen durch.

Viele Arbeitssicherheitskräfte oder Betriebsärzte fühlen sich aktuell nicht wohl damit, die psychische Gefährdungsbeurteilung selbst durchführen zu müssen.

» Dazu sind wir schlichtweg nicht ausgebildet", so der Tenor von Vielen. "Lärm oder Temperatur kann ich messen, dafür gibt es Messinstrumente. Aber die psychische Belastung der Mitarbeiter nicht", so die Aussage von Sicherheitsfachkräften. «

Höchstes Maß an Individualität

Jeder Mensch ist anders, jedes Unternehmen auch. Deshalb berücksichtigen wir Ihre individuelle Situation und passen unsere Unterstützung an Sie an

Mensch und Zustand

Wir bewerten nicht nur den Zustand, sondern auch die Auswirkungen auf Ihre Mitarbeiter. Dadurch erhalten Sie Lösungen, die zu Ihnen passen

Ganzheitliche Betrachtungsweise

Nicht alleine die Arbeitswelt ist Auslöser psychischer Belastungen. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren: Arbeitswelt, private und soziale Lebenswelt, Verhalten und Gesundheit. Wir berücksichtigen das Gesamtbild

Teilnahmequote und echte Fakten

74 % Durchschnittsbeteiligung schafft verwertbare Fakten. Unsere Analyse bietet nicht nur eine lineare Betrachtung, sondern kann alle Fragen und Antworten in Relation zueinander stellen. Das schafft Verständnis

Kommunikation als Schlüssel

„Menschen müssen mitgenommen werden“ ist unser Motto. Deshalb helfen wir bei der Kommunikation im Vorfeld und präsentieren die Ergebnisse: professionell, menschlich, lösungsorientiert

Echte Lösungen, die funktionieren

Wir entwickeln, gemeinsam mit den Unternehmen, eine Roadmap und bewerten die Lösungen auf Wirksamkeit. Das schafft echten Nutzen und Sicherheit

Eine gute psychische Gefährdungsbeurteilung bietet Unternehmen einen enormen Wert. Er macht Zustände und Situationen sichtbar und damit lösbar.

„Es ist wie ein Puzzle, je mehr Teile man umdreht und zusammensetzt, desto klarer wird das Bild“

Die Teilnehmer bewerten die Zustände in ihrer Arbeitswelt sowie die Auswirkungen auf Faktoren wie Motivation, Loyalität, Identifikation oder emotionale und psychische Wahrnehmung. Die Möglichkeit freie Kommentare abzugeben ist ein wichtiger Erfolgsbestandteil, da wir damit eine gute Mischung aus sachlicher Bewertung sowie Emotionalität erreichen. Dies gibt ein sehr gutes Bild und hilft für das Verständnis der Situation.

Unsere Analyse bietet Unternehmen gleich mehrere Vorteile auf einmal. Neben der Erfüllung der gesetzlichen Anforderung für die psychische Gefährdungsbeurteilung haben Kunden gleichzeitig eine Mitarbeiterbefragung sowie Risikobewertung aus einer Hand.

Mehr über Ihre individuellen Möglichkeiten erfahren Sie gerne direkt bei uns.